SIEBEN AUF EINEN STRICH – das sind täglich 7 Fragen an Comic-Zeichner*innen und Illustrator*innen. Diesmal an: Marion Schickert
Marion Schickert wurde 1974 geboren und lebt in Landshut (Niederbayern).
Warum hast du angefangen zu zeichnen?
Weil ich es liebe und ich mich kreativ und facettenreich austoben kann. Zeichnen ist das geistige Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Wie würdest du deinen Stil beschreiben?
Witzig bunter comicartiger Zeichenstil. Die Glubschaugen sind mein Markenzeichen. Meine Figuren haben eine Seele.
Welche Themen liegen dir besonders am Herzen?
Tier, Natur, Gesundheit, Humor, positives Denken/Lebensfreude in Bildern ausdrücken
Wie suchst du dir Inspiration?
Alles ist Inspiration, von der Kartoffelform, Wolkengebilden, die Natur, bis hin zu Gesprächen mit Menschen, deren Körperformen und Mimiken. Ich höre, lese oder sehe etwas und – zack – hab ich eine Idee im Kopf.
Was können Comics, Cartoons und Illustrationen, was andere Medien nicht können?
Menschen ihre eigene Phantasie ausleben lassen! Jeder Betrachter hat zu einem Bild oder einer Geschichte einen eigenen „Film“ im Kopf. So erzählt ein und dasselbe Bild viele unterschiedliche Kopfgeschichten.
Dein schönstes/schlimmstes Erlebnis als Zeichner*in?
Schönstes: als mein Quereinstieg in den Illustratorenberuf klappte und Projekte online gingen; Schlimmstes: Das gibt es so gesehen nicht für mich. Das Leben ist ein stetiges Lernen und Wachsen mit Höhen und Tiefen. Wichtig ist, was man daraus lernt und macht.
Kannst du den Satz: „Mir ist nicht egal, dass…“ vervollständigen?
Mir ist nicht egal, dassuns bestimmte Lebensmittel und Konzerne legal krank machen und Politiker dies zu lassen.
Für dieses Projekt möchte ich gerne Werbung machen:
Bei mir gibt es immer wieder sehr unterschiedliche Projekte, immer mal wieder neugierig sein und von Zeit zu Zeit auf ↦ meine Homepage schauen.
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