SIEBEN AUF EINEN STRICH – das sind täglich 7 Fragen an Comic-Zeichner*innen und Illustrator*innen. Diesmal an: Fuchskind
Daniela Schreiter aka Fuchskind wurde 1982 in Berlin geboren und lebt noch heute dort.
Warum hast du angefangen zu zeichnen?
Ich konnte mich mit Bildern schon immer besser ausdrücken als mit Worten allein, da waren Comics das beste Medium für mich!
Wie würdest du deinen Stil beschreiben?
Lustig, bunt und knuddelig.
Welche Themen liegen dir besonders am Herzen?
Inklusion, Mental Health und die kleinen und großen Probleme des Alltags.
Wie suchst du dir Inspiration?
Puh, eigentlich kommen die Inspirationen zu mir. Ich bekomme ständig neue Ideen, nur fehlt die Zeit sie umzusetzen.
Was können Comics, Cartoons und Illustrationen, was andere Medien nicht können?
Themen in einer anderen Art zu präsentieren und zu behandeln. Es ist ein ganz eigenes Medium und das macht Comics so wertvoll.
Dein schönstes/schlimmstes Erlebnis als Zeichner*in?
Schön: Das tolle Feedback von Leser*innen, das mich immer wieder motiviert, weiterzumachen. Schlimm: Erschöpfung, Druck, finanzielle Sorgen. Es ist kein leichter Beruf.
Kannst du den Satz: „Mir ist nicht egal, dass…“ vervollständigen?
Mir ist nicht egal, dass Comiczeichner*innen immer noch um Anerkennung kämpfen müssen und Comics in der breiten Gesellschaft oft nicht als Kunstform anerkannt wird. Es ändert sich erst langsam etwas.
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