SIEBEN AUF EINEN STRICH – das sind täglich 7 Fragen an Comic-Zeichner*innen und Illustrator*innen. Diesmal an: Sabine Sauter.
Sabine Sauter wurde 1983 in Transsylvanien geboren und lebt in Süddeutschland.
Warum hast du angefangen zu zeichnen?
Gezeichnet habe ich schon immer gerne. Als ich für meine Tochter das erste Bilderbuch gekauft habe, war ich so fasziniert von den Illustrationen, dass ich unbedingt lernen wollte, auch so schöne Bilder für Kinder zu zeichnen.
Wie würdest du deinen Stil beschreiben?
Blustig! Bunt und lustig ;-) Und alles digital.
Welche Themen liegen dir besonders am Herzen?
Ich liebe alles, was gruselig ist, jedoch niedlich interpretiert wie zum Beispiel ein kleiner süßer Vampir, ein lustiges Gespenst mit großen Kulleraugen oder bunter Krawatte.
Wie suchst du dir Inspiration?
Meine Kinder inspirieren mich sehr. Auch die Natur und für mich ganz wichtig: Pinterest-Pinnwände!
Was können Comics, Cartoons und Illustrationen, was andere Medien nicht können?
Gefühle und Emotionen vermitteln auf einer fast magischen Ebene.
Dein schönstes/schlimmstes Erlebnis als Zeichner*in?
Schönstes: Meine Coverillustration auf dem Hauptkatalog eines renommierten Verlages. Schlimmstes: Als ich noch analog gezeichnet hatte, meinen Pinsel in den Kaffee getunkt habe und es nicht gemerkt hatte… das war ekelig.
Kannst du den Satz: „Mir ist nicht egal, dass…“ vervollständigen?
Das unsere künstlerische Arbeit von manchen Menschen noch nicht genug wertgeschätzt und angemessen honoriert wird.
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