LILIAN FOLTYS

SIEBEN AUF EINEN STRICH – das sind täglich 7 Fragen an Comic-Zeichner*innen und Illustrator*innen. Diesmal an: Lilian Foltys.

Lilian Foltys wurde 1998 in Berlin geboren und wohnt grade in Hamburg, wo sie Illustration studiert.

Warum hast du angefangen zu zeichnen?

Um mich von der Realität abzulenken.

Wie würdest du deinen Stil beschreiben?

Das ist schwer. Gefühlvoll, dynamisch und durcheinander.

Welche Themen liegen dir besonders am Herzen?

Ich mag diesen Zustand von Unwirklichkeit, wenn ich mich an einen Traum erinnere. Empfindungen vom Abstrakten wieder in eine Form zu packen, die andere vielleicht verstehen könnten. Also Introspektive vor allem.

Wie suchst du dir Inspiration?

Aus meinen Gedanken, Gefühlen und Träumen. Und tatsächlich auch viel über Instagram- Fotos und Kunst. Da ist alles so schön ungefiltert und es gibt unglaublich viele Nischen.

Was können Comics, Cartoons und Illustrationen, was andere Medien nicht können?

Die Augen anstrengen.

Dein schönstes/schlimmstes Erlebnis als Zeichner*in?

Ich hatte mal Pesto in der Tasche und dann ist das ganze Öl davon in mein Aqaurellbuch ausgelaufen. Das war richtig schlimm.

Kannst du den Satz: „Mir ist nicht egal, dass…“ vervollständigen?

Mir ist nicht egal, dass wir alle noch richtig viel zu lernen haben, egal wo wir grade stehen.

Für dieses Projekt möchte ich gerne Werbung machen:

Ich habe noch keine beendeten Projekte zu bewerben, bin aber an meiner Bachelorarbeit, einem StopMotion Film dran, darauf kann man sich freuen! :)

Instagram: @lilian_foltys

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