FLIX

SIEBEN AUF EINEN STRICH – das sind täglich 7 Fragen an Comic-Zeichner*innen und Illustrator*innen. Diesmal an: Flix

Flix wurde 1976 geboren und lebt in Berlin.

Warum hast du angefangen zu zeichnen?

Weil ich es irre faszinierend fand, mit einem Stift etwas auf Papier entstehen zu lassen, was vorher nicht da war.

Wie würdest du deinen Stil beschreiben?

Freundlich.

Welche Themen liegen dir besonders am Herzen?

Auch wenn ich das Wort hasse, ich mag „zwischenmenschliches“. In all seinen Facetten.

Wie suchst du dir Inspiration?

Ich suche eigentlich selten. Die meisten Sachen drängen sich auf.

Was können Comics, Cartoons und Illustrationen, was andere Medien nicht können?

Mir Freude beim Machen bereiten.

Dein schönstes/schlimmstes Erlebnis als Zeichner*in?

Schön ist, wenn etwas entsteht, was ich so vorher nicht im Kopf hatte, es mir aber trotzdem gefällt. Schlimm ist, wenn mir der rechte Unterarm so wehtut, sodass ich befürchte, irgendwann nicht mehr Zeichnen zu können.

Kannst du den Satz: „Mir ist nicht egal, dass…“ vervollständigen?

Mir ist nicht egal, dass immer noch viele Leute meinen, sie könnten nichts mit Comics anfangen. Das will ich ändern.

Für dieses Projekt möchte ich gerne Werbung machen:

Seit zehn Jahren mache ich zusammen mit meinem Freund und Kollegen Ralph Ruthe die Comicreihe „Ferdinand“ und ich finde, sie hätte viiiiel mehr Aufmerksamkeit verdient. Wenn ihr also Kinder, Nichten, Neffen, Patenkinder habt, die zwischen 6 und 10 Jahre alt sind, schenkt ihnen doch mal ein „Ferdinand“-Buch. Die werden viel Spaß haben!

Webseite: www.der-flix.de
Facebook: DerFlix.de
Twitter: DerFlixxx
Instagram: DerFlix.de

Flix: Spirou
Ferdinand, von Flix und Ralph Ruthe
Flix: Schöne Töchter
Flix: Glückskind

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