SIEBEN AUF EINEN STRICH – das sind täglich 7 Fragen an Comic-Zeichner*innen und Illustrator*innen. Diesmal an: Timon Osche.
Timon Osche wurde 1992 geboren und lebt und arbeitet in Düsseldorf.
Warum hast du angefangen zu zeichnen?
Allgemein um Gedanken oder Probleme zu verarbeiten, hauptsächlich als Ventil und weil man zusammen viel Spaß an blöden Zeichnungen haben kann.
Wie würdest du deinen Stil beschreiben?
Zum Glück niemals ganz ausgereift und ziemlich bescheuert.
Welche Themen liegen dir besonders am Herzen?
Das schwankt stark zwischen Gesellschaftskritik und Schwachsinn.
Wie suchst du dir Inspiration?
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Was können Comics, Cartoons und Illustrationen, was andere Medien nicht können?
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Dein schönstes/schlimmstes Erlebnis als Zeichner*in?
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Kannst du den Satz: „Mir ist nicht egal, dass…“ vervollständigen?
Jede Person das Recht hat sich sicher zu fühlen, in dem wie sie ist, sich fühlt oder was sie tun möchte. Ich weiß das klingt total nach Klischee aber mit dem Erstarken von Intoraleranz muss einfach doch ein Statement gemacht werden. Wer schweigt, stimmt zu.
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